Elektronische Patientenakte ePA

Eine optimale Therapie setzt einen Überblick über zurückliegende Behandlungen, Diagnosen und Erkrankungen voraus, ebenso wie über die aktuelle Medikation. Bislang sind diese und weitere Informationen bei vielen verschiedenen Leistungserbringern separat gespeichert. Um die erforderliche digitale Kommunikation zu unterstützen und andererseits reibungsloser und sicherer zu machen, bietet Ihnen die BKK evm schrittweise ab Januar 2025 daher die Nutzung der Elektronischen Patientenakte ePA an. Für Versicherte ist diese kostenlos und freiwillig. Die ePA lässt sich per App über Smartphones oder Tablets ansteuern. Sie können alle gespeicherten Daten einsehen und entscheiden selbst darüber, welcher Leistungserbringer Zugriff erhalten darf und welche Daten gespeichert - oder auch wieder gelöscht - werden.

Wichtig:

Ab Mitte Januar 2025 wird die ePA verpflichtend und Ihnen automatisch zur Verfügung gestellt. Nähere Informationen erhalten Sie bei Sabine Schultz, Tel.: 0261/402-71510.

Wenn Sie den Service wahrnehmen möchten, wenden Sie sich einfach an Ihre BKK evm.

In der ePA können insbesondere Befunde, Diagnosen, Therapie­maßnahmen, Behandlungsberichte, Medikationspläne und Arztbriefe gespeichert werden, aber auch Notfalldatensätze, Impfungen, der Mutterpass oder Kinderuntersuchungshefte. Auch eigene Angaben wir Blutdruck- oder Blutzuckerwerte können hinzugefügt werden. Die Funktionen werden nach und nach ausgebaut. Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäuser müssen sich dazu an die sogenannte Telematik-Infrastruktur anschließen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Gematik.

 

ePA Desktop Version (Windows, Linux, macOS)

https://epaclient.de

ePA Mobil-Versionen

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